Was mir meine Krankheit sagen will…
„Wenn die Seele die Sprache verliert, fängt der Körper an zu reden“
„Krankheit als Weg“ „Krankheit als Sprache der Seele“
„Krankheit heilt“ „Stell dir vor, du bist gesund“
„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“.
„Die heilende Kraft in mir“
„Körpersprache“ „Psychosomatik“
Willst du es wirklich wissen?
Willst du wissen, welches Bedürfnis du dir mit deiner Krankheit erfüllst?
Bedürfnisse, auch Grundbedürfnisse genannt, sind etwas, was
– jeder(!) Mensch hat
– uns motiviert zu handeln
– durch unsere Gefühle angezeigt wird
Beispiele: Nahrung, Verbindung, Sicherheit, Freude, Sexualität, Spiel, Ruhe, Frieden, …
Meine These:
Da in unserer Gesellschaft Bedürfnisse kaum anerkannt sind, geschweige denn wertgeschätzt werden, neigen die meisten Menschen dazu, ihre eigenen Bedürfnisse (und die ihrer Mitmenschen) zu ignorieren.
Da Gefühle und Bedürfnisse gesehen und gelebt werden wollen, führt ein Nichtbeachten zu Krankheit. Krankheiten werden in unserer Gesellschaft akzeptiert, ja sogar gerne gesehen, denn man kann ein riesengroßes Geschäft mit ihnen machen.
Deshalb frage ich: Willst du wissen, welches Bedürfnis hinter deiner Krankheit steht?
Wenn du diese Frage mit einem klaren JA beantwortest, mag ich dich gerne dabei unterstützen, herauszufinden, welches Bedürfnis dir deine Krankheit zeigen will. Dies kann in einem Gespräch meist relativ leicht geschehen.
…und was mache ich jetzt mit dieser Erkenntnis?
Wenn du gewillt bist, die Verantwortung für deine seelische und körperliche Gesundheit zu übernehmen, dann unterstütze ich dich gerne dabei, gemeinsam herauszufinden, wie du deine Bedürfnisse erfüllen kannst, ohne krank zu sein bzw. zu werden.
Dieser Prozess fordert Mut und Geduld, da oft ein Umdenken und Neulernen nötig und deshalb ohne Unterstützung kaum zu schaffen ist.
Wie geht es dir, wenn du dies liest? Bist du bereit, etwas Wichtiges in deinem Leben zu verändern?
Wir sind auf der Welt, um glücklich zu sein. Buddha
Mein Angebot:
Vereinbare einen Gesprächstermin mit mir und spüre nach, ob das Gespräch hilfreich für dich ist.
Du zahlst nur, wenn es dir nützlich war und nur so viel, wie es dir „wert“ war und so viel du ermöglichen kannst; einverstanden?